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Historischer Verein Schwerin e.V.


Nur noch bis Sonntag!

Ausstellung von Wegen

Eröffnung am 16. Februar 2025, 15 Uhr
im Schleswig-Holstein-Haus

Ausstellung vom 17.02. bis 23.03.2025

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Forum.STADT.Geschichte

Vorträge zur Stadt- und Regionalgeschichte

Kulturforum Schleswig-Holstein-Haus Schwerin

26. März 2025, 19.00 Uhr

Vivien Kuhnke, Universität Rostock
Die Tuberkulosefürsorge in Mecklenburg
von 1924 bis 1945

Der Eintritt beträgt 2,00 Euro, Vereinsmitglieder
haben freien Eintritt.

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Titel Heft 6

Neu: Heft zum Architekten Hans Stoffers erschienen!

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a k t u e l l


VON WEGEN - Margrit Wischnewski
Puppentheater in Schwerin: ein Stück Theatergeschichte

Ausstellung von Margrit Wischnewski und dem Historischen Verein Schwerin
im Kulturforum Schleswig-Holstein-Haus in Schwerin

Einladung zur Ausstellung

Einladung zur Ausstellung

© HVS, Norbert Credé, Foto Silke Winkler, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

"VON WEGEN - Margrit Wischnewski"
Am 16. Februar 2025 eröffnet
die Ausstellung des Historischen Vereins
im Kulturforum Schleswig-Holstein-Haus

Puppentheater in Schwerin ist mit kaum einem Namen so verbunden, wie mit dem Margrit Wischnewskis. Ob bekannte Märchen oder Goethes Faust: Sie hat eine Vielfalt von Inszenierungen für Kinder und Erwachsene auf die Puppentheaterbühne gebracht. Ihre Figuren entwarf sie selbst, gestaltete Bühnenbilder und faszinierte mit ihrem Spiel das Publikum. Die Ausstellung dokumentiert ihr Schaffen über Jahrzehnte künstlerischer Tätigkeit.

Eröffnung: 16.02.2025, 15 Uhr
Ausstellungsdauer: 17.02. bis 23.03.2025
Öffnungszeiten: Di bis So 11—18 Uhr
Eintrittspreise:
Ausstellungsbesuch 3,00 € ⎥ Kinder frei
Puppentheateraufführungen 5,00 € ⎥ Kinder 3,- €
Rundgänge mit der Künstlerin 5,00 €

Hier geht es zum Veranstaltungsprogramm...

...und hier gibt es noch mehr Informationen



Vivien Kuhnke

Die Tuberkulosefürsorge in Mecklenburg von 1924 bis 1945.

Mit dem Vortrag Vivien Kuhnkes steht am 26. März 2025 mal wieder ein medizin- und sozialgeschichtliches Thema auf dem Programm des Forum.STADT.Geschichte.  
Die Referentin forscht für Ihre Doktorarbeit an der Universität Rostock zur Geschichte der Tuberkulosefürsorge in Mecklenburg und wird ihre Ergebnisse erstmals an diesem Abend in Schwerin vorstellen.

Bildtafel Tuberkuloseschutz

Bildtafel "Wie schützt man sich und andere vor Tuberkulose?"
Quelle: Druck und Lithographie: Dr. Trenkler & Co. AG, Leipzig um 1925. (Deutsches Hygiene-Museum, Dresden)

Die Tuberkulose zählte zu einer der verheerendsten Infektionskrankheiten in der Geschichte. Aufgrund ihrer Unheilbarkeit endeten viele Krankheitsverläufe tödlich oder führten zur Erwerbsunfähigkeit.

Dies machte die Tuberkulose zu einer medizinischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderung. In ihrem Vortrag beleuchtet die Referentin, welche medizinischen und gesundheitspolitischen Maßnahmen in Mecklenburg geplant und durchgeführt wurden, um eine effektive und systematische Fürsorge zu gewährleisten.

Zudem werden erste Initiativen zum Bau von Lungenheilstätten und die Entwicklung hin zu einer amtlichen Tuberkulosefürsorge in Mecklenburg betrachtet. Dabei war von großer Bedeutung, dass die Tuberkulosefürsorge immer wieder vor großen finanziellen und wirtschaftlichen Herausforderungen stand und von politischen Umbrüchen geprägt wurde.



Blätter zur Schweriner Geschichte

Neu: Heft zum Architekten Hans Stoffers erschienen!

Die Bücher können per eMail oder telefonischer Bestellung über den Historischen Verein Schwerin e.V., info@hv-schwerin.de, bezogen werden. Bei Postversand fallen zusätzlich 2,50 € Versandkosten an.
In Schwerin können die Bücher auch in den Buchhandlungen littera et cetera, Schliemannstr. 2 (am Schleswig-Holstein-Haus) und Buchhandlung Schoknecht, Schloßstr. 20, erworben werden.

 

Heft 6 der Blätter zur Schweriner Geschichte

Herausgegeben von Norbert Credé im Auftrag des Historischen Vereins Schwerin e.V., Schwerin 2025, 33 S., 37 Abbildungen. ISBN 978-3-9818675-6-5.

1881 in Schwerin geboren, wurde Hans Stoffers nach seiner Ausbildung als Architekt im eigenen Büro, anfangs mit seinem Bruder, in seiner Heimatstadt tätig.
Im Laufe von 50 Jahren schuf er mehr als 200 Bauwerke neu oder plante Um- und Anbauten bestehender Häuser. Ob Einfamilienhäuser, Gewerbe- oder Verwaltungsgebäude, überall hinterließ er seine Handschrift. In Schwerin prägte er die Architektur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts maßgeblich mit. Dass er bis heute trotzdem relativ unbekannt ist, verwundert umso mehr.

Die Autorinnen dieses Heftes sind im Rahmen ihrer Forschungen zur Denkmaltopografie der Landeshauptstadt Schwerin auf viele, heute unter Denkmalschutz stehende Bauwerke von Hans Stoffers gestoßen. Dies hat sie dazu veranlasst, sich tiefergehend mit dem Architekten zu beschäftigen.

Wir danken dem Kulturbüro der Landeshauptstadt Schwerin, das den Druck gefördert hat.

Eine Übersicht der "Blätter zur Schweriner Geschichte" finden Sie hier.



Wir waren dabei!

Feier zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin 2024

Vom 2. bis 4. Oktober feierte das Land Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin den Tag der Deutschen Einheit. Der Historische Verein war in der historischen Kassenhalle der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin im Haus an der Wismarschen Straße mit einem Informationsstand vertreten.

Sparbank 1904
"10 Jahre Historischer Verein"

im Sparkassengebäude an der Wismarschen Straße/Ecke Arsenalstraße unseren Stand auf.

Stand in der Kassenhalle
Infostand des Vereins in der Kassenhalle der Sparkasse Wismarsche Straße

Die Chronik auf den RollUps berichtet über die Stadtgeschichte, eine filmische Dokumentation zur Sanierung des Sparkassengebäudes lief abechselnd mit einer Diashow mit historischer Kinowerbung der Sparkasse auf einem Bildschirm.
Das Interesse war überwältigend. Viele Besucherinnen und Besucher studierten die Stadtchronik und erinnerten sich immer wieder an Orte oder Ereignisse, die sie aus eigenem Erlben oder Erzählungen kannten. Die Resonanz war durchweg positiv, weil es eine solch kompakte und informative Darstellung sonst nirgends in Schwerin gibt.

Wir haben uns gefreut, dass die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin uns das ermöglicht hat und danken herzlich für die Unterstützung.



Podiumsgespräch
in der Ausstellung zum Neubau eines Stadtgeschichtsmuseums am Schlachtermarkt

Über die Bedeutung eines Stadtgeschichtsmuseums für die Landeshauptstadt, die Potenziale dieses Anliegens im Hinblick auf die UNESCO-Bewerbung des Residenzensembles und die künftigen Realisierungsschritte sprachen Kulturdezernent Silvio Horn, Silvia Rabethge, Vorsitzende des Ausschusses für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Dr. Daniel Trepsdorf, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur, Gesundheit und Bürgerservice, Andreas Thiele, Fachdienstleiter für Wirtschaft und Stadtentwicklung, Joachim Brenncke, Vorsitzender des Welterbe-Fördervereins, Prof. Joachim Joedicke, FH Wismar und Dr. Jakob Schwichtenberg, Museen der Landeshauptstadt Schwerin. Moderiert wurde der Abend von Norbert Credé, Vorsitzender des Historischen Vereins Schwerin e.V.

Einen Bericht über die Veranstaltung gibt es leider nur in
TV-Schwerin, andere Medienvertreter waren nicht erschienen.
Der Bericht ist hier zu finden.



Ein neues Stadtgeschichtsmuseum für Schwerin.

4. August bis 3. Oktober 2022

Ausstellung von studentischen Entwürfen im Brunnenhof der Schweriner Höfe

Über die Gestaltung eines Museums an diesem Ort haben sich Studentinnen und Studenten der Hochschule Wismar praxisnah Gedanken gemacht. Nicht nur die Frage, was ein Museum alles an Räumen braucht, spielte eine Rolle. Wichtig war vor allem, wie sich das Haus in die sensible Umgebung am Schlachtermarkt in der Altstadt Schwerins einfügt und wie man das Haus an der Puschkinstraße neben dem Rathaus in eine mögliche Nutzung einbeziehen kann.
„Bauen im historischen Kontext. Stadtgeschichtliches Museum Schwerin“ hieß deshalb das Seminar, das die Professoren Joachim Andreas Joedicke, Dr. Marcus Hackel und Dr. Beate Niemann im Fachbereich Architektur an der Hochschule Wismar im Wintersemester 2021/22 anboten.
In elf Teams haben sich 40 Studierende theoretisch und praktisch mit dem Entwurf und der Planung eines funktionalen und städtebaulich interessanten Museumsneubaus beschäftigt. Das Ergebnis zeigt nun sowohl traditionelle und avantgardistische, bescheidene, aber auch nachdrücklich Aufmerksamkeit fordernde Architekturideen.
Natürlich sollte jeder wissen, dass die studentischen Planungen nicht unmittelbar gebaut werden können, sie kommen schließlich aus einem Hochschulseminar und nicht aus einem Architekturbüro. So wird es vor der Realisierung eines Neubaus wohl noch einen Architekturwettbewerb geben. Aber es ist durchaus vorstellbar, dass Ideen und Gestaltungselemente der studentischen Arbeiten darin einfließen können. Das Potential dazu haben die Entwürfe allemal.
Eben deswegen haben sich der Historische Verein Schwerin e.V., der auch das Seminar fachlich begleitet hat, und das Kulturbüro der Landeshauptstadt Schwerin entschlossen, den Schwerinerinnen und Schwerinern zu zeigen, wie vielfältig Ideen der Studierenden waren.
Seit dem 8. August sind die Pläne und Modelle im Ausstellungsraum im Brunnenhof der Schweriner Höfe, die uns auch bei dieser Ausstellung wieder unterstützt haben, zu sehen. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich anregen zu lassen, wie ein attraktives Museumsgebäude erbaut werden und gleichzeitig der sanierte Schlachtermarkt städtebaulich durch ein öffentliches und repräsentatives Gebäude aufgewertet werden könnte.

Modell Hannah Rühlke, Lucia Loriga, Jan Megas, Laura Zug

Die Ausstellung ist bis 17. September 2022 im Brunnenhof der Schweriner Höfe, Marienplatz 1-2, zu sehen. Sie kann von Montag bis Sonnabend zwischen 8 und 20 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Im Rahmen der Ausstellung soll am 8. September in einem öffentlichen Podiumsgespräch über das neue Stadtgeschichtsmuseum, seine Bedeutung für die Landeshauptstadt Schwerin und den Tourismus der Stadt diskutiert werden. Dazu wird auch auf dieser Seite in den nächsten Tagen informiert.

© Die hier gezeigten Entwürfe stammen von (von oben nach unten)
1) Matthes Golz, Franz Kotte, Nora Schultze, Johannes Schulz
2) Justus Einfeld, Levke Born, Linus Paul Albrecht, Leona Buckschun;
3) Frederieke Becker, Bente Carstensen, Nele Fienke
4) Hannah Rühlke, Lucia Loriga, Jan Megas, Laura Zug. Die Bildrechte liegen bei den Verfasserinnen und Verfassern der Entwürfe.
© Text: N. Credé, August 2022

In Kooperation mit der Landeshauptstadt Schwerin und den Schweriner Höfen Schweriner Höfe



Museumsfabrik Pritzwalk

Museumsfabrik Pritzwalk

Stadtgeschichte Pritzwalk
© HVS, Fotos: S. Rogin, H. Ellmann, N. Credé 2022

Unsere diesjährige Vereinfahrt führte uns am 30. Juli nach Pritzwalk.

Nach einem Rundgang durch die Stadt und einer Besichtigung der Kirche St. Nikolai (Danke für die spontane Führung und die Orgelmusik) führte uns der Weg in die "Museumsfabrik Pritzwalk". In den Gebäuden einer ehemaligen Tuchfabrik zeigt die Gesellschaft für Heimatgeschichte Pritzwalk und Umgebung e.V. als Träger des Museums eine Ausstellung zur Industriegeschichte der Region, die von der Tuchherstellung geprägt war.

Von dieser Ausstellung führte der Weg über einen Arm der Drömnitz in ein ehemaliges Brauereigebäude, in dem die Ausstellung zur Stadtgeschichte und zum Bierbrauen in Pritzwalk gezeigt wird. Mit der aktuellen Sonderausstellung "150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Pritzwalk" aber begann unser Rundgang.

Pointierter Medieneinsatz, wo es sinnvoll ist, und die durch eine Vielfalt von Exponaten und gut aufbereitete Informationen vermittelte Geschichte der Stadt und ihrer Industrie ließen den Museumsbesuch zu einem Erlebnis werden. Bemerkenswert und eine angenehme Belohnung für Weg über 127 Stufen nach oben: Die Aussicht vom Turm der Fabrik über die Stadt und die Prignitz.

Seit 2018 wächst dieses Museum in Vereinsträgerschaft, unterstützt von der Stadt Pritzwalk. Durch die Zusammenarbeit mit den zahlreichen, auch in der Fabrik ansässigen anderen Einrichtungen und Vereinen ist es gelungen, ein kulturelles und Bildungszentrum für Pritzwalk aufzubauen.
Wir jedenfalls waren beeindruckt.

© Norbert Credé 2022



Auf dem Schlossfest 2022

© HVS, Fotos: S. Rogin, 2022

Auf dem Schlossfest 2022

Auch auf dem diesjährigen Schlossfest war der Historische Verein mit einem Stand vertreten. Tapfere, der Hitze an diesem bis dahin heißesten Tag des Jahres trotzende Mitglieder informierten dort über die Arbeit des Vereins.

In einer Präsentation zeigten wir die Ergebnisse der Arbeit von Studierenden aus einem Seminar der Hochschule Wismar, Studiengang Architektur, für einen von der Stadtvertretung beschlossenen Neubau des Stadtgeschichtsmuseums Schwerin am Schlachtermarkt.
Zahlreiche Interessenten bestaunten die außerordentliche Kreativität der Entwürfe, die in elf Teams erarbeitet wurden. Dabei galt es nicht nur, an der für den Neubau vorgesehenen Stelle ein für den Museumsbetrieb geeignetes Bauwerk mit allen funktionalen Einrichtungen zu entwerfen, sondern auch dessen Einbindung in das städtebauliche Gefüge der Altstadt an der Nordseite des vor Kurzem sanierten und neu gestalteten Schlachtermarkts zu berücksichtigen.

Die Entwürfe stellen interessante und beachtenswerte Beiträge zur Diskussion über den Neubau dar und sollten nicht einfach wieder in irgendwelchen Schubladen verschwinden. Möglicherweise werden sie auch bald real als Modelle und Pläne in Schwerin zu sehen sein.



Neues Stadtmuseum für Schwerin!

Stadtvertretung beschließt Neubau für Stadtgeschichtsmuseum.

Schlachtermarkt 2020

Der neu gestaltete Schlachtermarkt in Schwerin - Standort eines neuen Stadtmuseums?

Die Schweriner Stadtvertretung hat mehrheitlich den Neubau eines Stadtgeschichtsmuseums zwischen Schlachtermarkt und Domstraße beschlossen.

Wir haben uns als Historischer Verein intensiv mit den Kriterien und Gründen für die Auswahl eines Museumsstandortes in der von der Verwaltung vorgelegten Standortbewertung auseinandergesetzt. Unsere ausführliche Stellungnahmefinden Sie hier. Wir plädieren darin vor allem aus Gründen der nachhaltigen Entwicklung eines lebendigen Stadtmuseums mit Zukunftsperspektive ebeno wie aus städtebaulichen Gründen für einen Museumsneubau auf der Fläche des heutigen Parkplatzes zwischen Domstraße, Schlachterstraße und dem neu gestalteten Schlachtermarkt.

Die Verwaltung hatte in ihrer Standortbetrachtung diesen Neubau und die Nutzung des benachbarten Hauses Puschkinstraße 44 zwar auch für gut befunden, dann aber doch die Sanierung und den Umbau des historischen Bürgerhauses Landesrabbiner-Holdheim-Straße 7 favorisiert. Auch der "Weltkulturerbe-Schwerin Förderverein" unterstützte die Forderung nach dem Bau eines neuen Museumsgebäudes.

Als sich schließlich die CDU-Fraktion in der Stadtvertretung einige unserer Argumente für ihren Änderungsantrag zur Beschlussvorlage zu eigen machte und ebenfalls einen Neubau forderte, ließen sich auch andere Stadtvertreter überzeugen, so dass schließlich in der Abstimmung eine für die Änderung zustande kam. Jetzt sollte möglichst zügig an die Planung eines neuen Museumsgebäudes gegangen werden, es ist schon viel zu viel Zeit verloren gegangen.



Ausstellung in den Schweriner Höfen
"Schwerin - Wie es wurde, was es ist"

Seit Juni 2021 ist die Ausstellung geschlossen.

Ausstellung Schwerin - Wie es wurde was es ist

Aufgrund einer anderweitigen Nutzung der Ausstellungsräume in den "Schweriner Höfen" musste die Ausstellung abgebaut werden. Wir hoffen auf eine baldige Wiedereröffnung in neuen Räumen.

Eine Entscheidung darüber liegt bei der Stadtverwaltung Schwerin; alternative Räume sind ihr von den "Schweriner Höfen" angeboten worden, aber bislang tut sich nichts.

Wir warten darauf, ebenso die zahlreichen Schwerinerinnen und Schweriner, die sich für ihre Geschichte interessieren.

Den vielen Besucherinnen und Besuchern der Stadt fehlen natürlich auch die Informationen zur Frage, wie Schwerin das wurde, was es heute ist. Sie erfahren nichts zur Stadtgeschichte, wenn die Ausstellung nicht bald wieder eröffnet wird.

Ob das dem Eindruck, den die Stadt bei ihren Gästen hinterlässt, förderlich ist, dürfte fraglich sein.




Neue Sonderausstellung
in den Schweriner Höfen
"Der Schweriner Hafen"

Plakat der Hafenausstellung

„Der Schweriner Hafen" heißt eine kleine Präsentation des Historischen Vereins Schwerin e. V. in der stadtgeschichtlichen Ausstellung im Brunnenhof der Schweriner Höfe, die vom

1. Februar bis zum 26. April 2020

zu sehen sein wird

...mehr Information zur Ausstellung hier



Nach mehrmonatiger Arbeit ist es geschafft: Das Gemälde "Die Großherzogliche Yacht ›Alexandrine‹ auf dem Schweriner See vor Görslow" ist fertig!

...mehr dazu hier!



graffiti
Graffiti in einer Bahnunterführung in Schwerin: "So lange Schwerin kein eigenes Museum hat, sind wir keine echten Schweriner"
© Historischer Verein Schwerin, Foto privat

Am 26. Juni 2017 hat die Schweriner Stadtvertretung ein Konzept für ein neues Stadtmuseum EINSTIMMIG beschlossen.
Mal sehen, wie es weitergeht. Der Beschluss des Konzepts kostet ja nichts, aber die Umsetzung.
Dann wird man sicher viel zurückhaltender mit der Zustimmung sein.
Aber: Wer ein Museum will - und so verstehen wir den Beschluss - muss auch sehen, dass er an Mittel kommt,
seinen politischen Willen durchzusetzen.

Wer das Konzept lesen möchte, kann dies hier tun.(pdf 356 KB)

Mit dem Konzept lagen der Stadtvertretung Überlegungen zu einer möglichen Ausstellungsgestaltung vor, die darüber informieren soll, was aufgrund der Sammlungsbestände und Leihgaben anderer Schweriner Museen machbar wäre.

Wer sich dafür interessiert, kann die Ausstellungsüberlegungen hier nachlesen. (pdf 243 KB)




Am 16. Februar hatte der Historische Verein die Mitglieder und Freundinnen, Freunde und Förderer des des Vereins zum Jahresempfang in die Ausstellung "Schwerin - Wie es wurde, was es ist" eingeladen.

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...die Ausstellung im Brunnenhof der Schweriner Höfe. Eigentlich sollte am 31. Oktober 2016 Schluss sein, aber gut 35.000 Schwerinerinnen, Schweriner und Gäste der Stadt haben abgestimmt, sie möchten diese oder eine verbesserte und erweiterte Ausstellung haben!

... mehr zur Ausstellung hier

Foto Ausstellung Stadtgeschichte 1  Foto Ausstellung Stadtgeschichte 2
© Fotos Norbert Credé, Historischer Verein Schwerin




Portalkran

Portalkran am Hafen, 2005
© Foto Norbert Credé

Mitglieder des Historischen Vereins Schwerin stellten an beiden "Tagen der Industriekultur am Wasser" die Geschichte des ehemaligen Schweriner Hafens und des angrenzenden Industriegebiets an der Hafenpromenade unter dem Portalkran vor.

... mehr dazu hier




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